NACH DER WAHL

Über 90% der Deutschen – wohl gedanklich noch immer in der „Obamania“ verhaftet – hätten für Barack Obama gestimmt. Nun sind die Würfel für den „ersten Pazifischen Präsidenten“ gefallen und vielen hierzulande dämmert es nun, dass sich die Beziehungen zwischen den USA und Europa bereits in Obamas erster Amtzeit abgeschwächt haben; im Wahlkampf spielten sie keine Rolle.

Die prekäre wirtschaftliche lage der USA dürfte die bereits seit längerem erhobenen Forderung der USA nach mehr Lastenübernahme („burden sharing“) seitens – vor allem Deutschlands – der Europäer noch stärker hörbar werden lassen. Europa – so die Erwartungen der USA – solle sich nun endlich noch stärker an der politischen, finanziellen und militärischen Bewältigung der Krisen dieser Welt beteiligen. Diese und andere Fragen, die das transatlantische Verhältnis und die zu erwartenden weltpolitischen Orientierungen der USA betreffen, werden zur Diskussion gestellt.

Dr. Patrick Keller ist ein sehr geschätzter Kenner der US-amerikanischen Außen- und Sicherheitspolitik und war bereits mehrfach Gaster der Deutschen Atlantischen Gesellschaft e. V. in Saarbrücken. Bitte machen Sie auch Ihren Bekannten- und Freundeskreis auf diese Veranstaltung aufmerksam.

Über Ihre Teilnahme wüden wir uns sehr freuen.

Die Veranstaltung steht allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern zur Teilnahme offen. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Aus organisatorischen Gründen wären wir Ihnen für eine Anmeldung sehr dankbar. Verwenden Sie hierfür bitte den beigefügten Fax-Vordruck oder senden eine E-Mail an:

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