USA: WELTMACHT IN DER KRISE
Ob die in den Medien kolportierte Etikettierung „Die verzweifelten Staaten von Amerika“ den Kern der aktuellen Probleme der USA trifft, ist nicht einfach zu beurteilen. Schwierig dürfte es auch sein, die mit den USA in Verbindung gebrachte Finanzkrise und die innenpolitischen, teils massiv ausgetragen Divergenzen mit einer Führungskrise der USA gleich zu setzen. Sicher ist aber, dass sie USA ihre Führungsrolle in der Welt neu definieren muss und sie den alten Mustern weltpolitischen Agierens nicht mehr folgen kann. Dieses und auch wie die Lasten weltpolitischer Verantwortung neu zu verteilen sind, sind Fragen, denen sich unseren Gast stellen wird und über die er mit uns diskutieren möchte.
Dr. Josef Braml ist Mitarbeiter der Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik, Berlin und ist als Leiter der Redaktion „Jahrbuch Internationale Politik“ und Programmmitarbeiter USA/Transatlantische Beziehungen mit der gestellten Thematik besonders vertraut. Unser besonderer Dank gilt der Deutsch Atlantischen Gesellschaft e. V..
Bitte machen Sie auch in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis auf diese Veranstaltung aufmerksam.
Über Ihr Erscheinen würden wir uns sehr freuen.
Veranstalter
Villa Lessing e.V. und die Deutsche Atlantische Gesellschaft e.V.
Mitwirkende:
Dr. Josef Braml
Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik
Zuvor wissenschaftlicher Mitarbeiter der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin
Studium an der Université de Nice – Sophia Antipolis und an der Universität Passau
Tätigkeiten u.a. als legislativer Berater im USAbgeordnetenhaus
und als Projektleiter des Aspen Institute Berlin
Zahlreiche Publikationen zu transatlantischen Themen u. a. auch Redakteur und Mitherausgeber „Jahrbuch Internationale Politik“
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