Vortrag mit Prof. Dr. Lutz Raphael

Präsenz- & Online-Veranstaltung
Donnerstag, 28. November 2024 um 18:00 Uhr


Veranstaltungsort: Villa Lessing, Liberale Stiftung Saar
und live auf:

Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung unter: veranstaltungen@villa-lessing.de

Kooperationspartner:

Kommission für Saarländische Landesgeschichte, Universität des Saarlandes

Das Saarland verdankt seine Existenz Kohle und Stahl. Die im Versailler Vertrag 1918 festgelegten Grenzen des neuen Saargebietes beinhalteten nicht nur die Kohlegruben und Stahlwerke, sondern auch das Einzugsgebiet der dort tätigen Arbeiter. Der Vortrag beleuchtet neuere Arbeiten zur Landesgeschichte des ausgehenden 19. und des 20. Jahrhunderts, die diese Industriezweige in den Kontext ihrer Arbeiterschaft, Umweltauswirkungen und schließlich auch in den des Strukturwandels und der Deindustrialisierung setzen.

Prof. Dr. Lutz Raphael

Lutz Raphael ist Senior-Forschungsprofessor und ehemaliger Inhaber der Professur für Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Trier. Seine Forschungsinteressen und Publikationen behandeln unter anderem die Gesellschafts- und Sozialgeschichte der Deindustrialisierung, Demokratiegeschichte sowie Wissensgeschichte. Für seine Forschung erhielt er 2013 den Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis und 2021 den Bochumer Historikerpreis.

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    Villa Lessing
    Liberale Stiftung Saar

    Kooperationspartner


    Kommission für Saarländische Landesgeschichte e.V.

    Universität des Saarlandes

    Veranstaltungsleitung


    Hermann Simon
    Geschäftsführer

    Organisation


    Daniela Frieg
    Assistentin der Geschäftsleitung

    Gäste


    Prof. Dr. Lutz Raphael

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